​​Ich arbeite mit Menschen in Momenten, in denen nichts geleistet werden muss.
Wenn keine Rolle bleibt. Kein Müssen.
Nur Sein.

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Meine Fotografie bewegt sich zwischen Freiheit und Begrenzung.
Ich schaffe Räume, in denen Menschen sich echt erleben können —
ohne Scham, ohne Erwartungen, ohne Masken.

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Dafür nutze ich zwei Erfahrungswelten:
warmes Wasser bei Nacht — zwischen Schweben und Halt —
und einen Raum voller Farbe und Bewegung, der Mut und Ausdruck sichtbar macht.

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Meine Arbeit ist eine Einladung, dir selbst zu begegnen.
Still. Wahr. Frei.